SAUERSTOFF-IONISATIONSTHERAPIE, SAUERSTOFFTHERAPIE, IONISATIONSTHERAPIE.

Unser Wohlbefinden hängt wesentlich von einer ausreichenden Sauerstoffmenge in unserem Körper ab. Fehlt unseren Zellen der notwendige Sauerstoff, fühlen wir uns müde, abgespannt, krank und oft geistig und körperlich erschöpft.

Nach Durchführung einer O2-Therapie oder O2-Ionisationstherapie kann eine anhaltende positive Wirkung festgestellt werden. Diese wird auf den sogenannten "Schalteffekt" in der Blutmikrozirkulation zurückgeführt.

Sauerstoffanwendungen können vorbeugen und unseren Körper auf natürliche Weise schützen. “Mit mehr Sauerstoff verbessern Sie Ihre Abwehrkräfte und führen eine “Kosmetik von Innen” durch. Die Zellen arbeiten wieder aktiver - Grundlage für eine verbesserte Gesundheit.”


Die Sauerstoff-Ionisationstherapie hat gegenüber der normalen molekularen Sauerstoff-Therapie den Vorteil darin, daß auch Patienten eine Sauerstoffsättigung erhalten können, bei denen dies mit der molekularen Sauerstofftherapie nicht mehr möglich ist (z.B. Raucher).



Neue Forschungsergebnisse berichten, dass die elektrische Ladung des Sauerstoffs (lonisierung) von wesentlicher Bedeutung für seine Wirkung im Organismus ist.

Obwohl die Sauerstoffkonzentration in der Umgebungsluft bekanntlich überall 21 % beträgt, entspricht es der praktischen Erfahrung, daß die Atemluft am Meer im Gebirge, an Wasserfällen oder nach einem Gewitter "frischer" erscheint und man sich in derartiger Umgebung wohler und voller Spannkraft fühlt.

Hierfür wird u. a. ionisierter Sauerstoff als verantwortlich angesehen. Sauerstoff-Ionen sind Sauerstoffmoleküle, deren Elektronenhülle um ein oder mehrere Elektronen vermehrt (negative Sauerstoffionen) oder vermindert (positive Sauerstoff-Ionen) wurde. In freier Natur stellt sich ein bestimmtes Verhältnis zwischen positiven und negativen Ionen ein. Dieses natürliche lonenklima wird jedoch durch Luftverschmutzung, aber auch durch elektrische Abschirmungsmaßnahmen (Stahlkonstruktionen moderner Bauten, Innenräume von Kraftfahrzeugen) mehr oder weniger stark gestört.

In ähnlicher Weise können auch Wetterumschwünge wirken (z. B. Überwiegen positiver Ionen bei Föhn).

Sauerstoff-Ionen stellen allgemein eine angeregte bzw. aktivierte Form von Sauerstoff dar. Für den menschlichen Organismus spielen negative Sauerstoff-Ionen eine besondere Rolle. Autoren berichten über eine Beschleunigung der Diffusion des Sauerstoffs von der Lunge in das Blut, einer Verbesserung der Sauerstoffbindung an das Hämoglobin und Erleichterung des Übertritts von Sauerstoff aus dem Blut in das Gewebe, so daß sie oft als Atemkatalysator angesehen werden Außerdem sind zusätzlich stabilisierende Effekte auf die Zellfunktion sowie regulierende Einflüsse auf das innere Milieu möglich.

Als Gesamteffekt wird die Optimierung regerlerativer und regulatorischer Vorgänge in zeitlicher Hinsicht genannt, die für eine erhebliche Verkürzung der Sauerstoffinhalationszeiten genutzt werden kann. So verringert sich die übliche Inhalationszeit von 2 Stunden auf ca. 20 Minuten.

Voraussetzung für den erfolgreichen Praxiseinsatz der Sauerstoff-lonisaton ist die Bereitstellung wirksamer Konzentrationen negativer SauerstoffIonen in derAtemmaske.

Die lonisationsgeräte können bis zu 5 Millionen negative Ionen pro cm2 in der Atemmaske erzeugen . Dies gelang durch eine maskennahe Anordnung der lonisationsquelle, wodurch de sonst üblichen lonenverluste in den Kunststoffverlängerungen zur Maske vermieden werden können. Auch das Auftreten schädlicher Konzentrationen von Ozon, Stickstoffoxyden und Metalloxyden ist praktisch ausgeschlossen.

Die lonisationsgeräte können sowohl mit herkömmlichen Flaschensystemen mit zentraler Sauerstoffversorgung als auch mit modernen Konzentratoren verwendet werden.

Die lonisation ist bei nahezu allen inhalativen Sauerstoffanwendungen einsetzbar Bedingung für die Verwendung von Konzentratoren als Sauerstoffquelle für die lonisation ist die gesicherte 02-Konzentrationsstabilität von 90% bei einem Flow von 4 Litern pro Minute.

Im Rahmen von Sauerstoff-Mehrschrittanwendungen hat die Abkürzung der Inhalationszeit keinen prinzipiellen Einfluß auf die Gestaltung der Schritte Prämedikation (Gabe von Vitaminund Wirkstoffkombinationen zur Erhöhung der O2-Aufnahme und Verwertungsmöglichkeit, sowie für einen zusätzlichen Schutz vor freien Radikalen) und Bewegungstraining. Gleiches gilt auch für die exakte Messung des Sauerstoffpartialdruckes.

Anwendungsmöglichkeiten:

Erhöhung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, besonders für Personen unter starkem Dauerstreß und für Personen in höherem Lebensalter. Bekämpfung der vielen Krankheiten, die auf Sauerstoffmangel des Organismus beruhen, wie z. B. allgemeine Gefäßsklerose mit peripheren Durchblutungsstörungen, um nur eine der wichtigen Erkrankungen aus diesem Bereich zu nennen.
Herabsetzen der Anfälligkeit gegenüber Krankheiten (Vorsorgemedizin). Herabsetzen der Gefährlichkeit von Krankheiten, besonders in höherem Lebensalter.
Heraufsetzen der Lebenserwartung , Senkung des Risikos bei Operationen, Beschleunigung der Genesung nach Krankheiten.
Senkung der Häufigkeit und Stärke von Migräneanfällen.
Verbesserung der Sauerstoffaufnahme bei Lungen - und Bronchialerkrankungen, z. B. Lungenemphyem und Asthma bronchiale.
Verbesserung der Lebensqualität bei chronisch Kranken.
Milderung der Folgen einer herkömmlichen Krebstherapie (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) und Unterstützung dieser Therapieformen in ihrer Wirksamkeit.
Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems.
Die typischen Befindlichkeitsstörungen des höheren Lebensalters, Folgen und Nebenwirkungen langzeitig gegebener Medikamente.
Beschleunigung derWundheilung, insbesondere auch bei Krampfadern.
Milderung der Folgen von Genußgiften.
Rheumatischer Symtomenkomplex.
Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Sportlern auf natürliche Weise.